Pana Cotta ist wirklich mein liebstes all-time-favorite Dessert.
Na gut- Pana Cotta und Mousse au chocolat. Wir wollen die Mousse ja nicht verärgern, das kann man sich nun echt nicht erlauben.
Und an dieser Stelle muss ich mal eine Lanze brechen für echte Klassiker. Egal ob Nachtisch, Hauptgang oder Vorspeise.
Meine Theorie ist ja, dass wir sie nicht ohne Grund Klassiker nennen. Die müssen eine sehr lange Zeit schon da sein und von vielen Menschen für gut befunden worden sein. Sonst wären sie heute ja nicht mehr da. Und somit auch keine Klassiker. Ihr versteht?
Und es ist absolut nicht so, dass ich neuen Süßspeisen und Dessertkreationen, man kann schon sagen: Essen im Allgemeinen, keine Chance gebe- nein so ist es wirklich nicht.
Und ab und an ist da auch mal ein zukünftiger Klassiker bei.
Aber wenn ich mich entscheiden müsste... Ihr wisst was jetzt kommen würde.
Deshalb hab ich heute für Euch mein liebstes Pana Cotta Rezept mitgebracht und präsentiere Euch mal eine ganz klassische Biskuitwerkstatt.
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Pana Cotta (für 8 kleine Gläser)
600 g Schlagsahne
1 Vanilleschote
1 Bio-Zitrone
40 g Zucker
4 Blatt Gelatine
300 Himbeeren (frische oder bereits aufgetaut)
3-4 EL Puderzucker
Die Gelatine in einen tiefen Teller legen und in kaltem Wasser einweichen. Quellen lassen, bis die Sahne aufkocht hat.
Die Vanilleschote der Länge nach halbieren und mit Hilfe eines Messers das Mark herauskratzen.
Die Bio-Zirone waschen und 2-3 dünne Stücke von der Schale abschneiden.
Die Zitronenschale, das ausgekratzte Vanillemark, die Vanilleschote und die Sahne in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Bei schwacher Hitze 15 Minuten weiter köcheln lassen.
Wenn die Sahne aufgekocht hat, den Topf vom Herd ziehen. Vanilleschote und Zitronenschalen herausfischen.
Die Gelatine mit der Hand ausdrücken, in den Topf geben und
unter Rühren auflösen lassen.
Die Pana Cotta noch heiß in vorbereitete Gläser geben.
Über Nacht im Kühlschrank durchkühlen lassen.
Die Himbeeren mit dem Puderzucker pürieren- nach Bedarf noch nachsüßen.