Ich liebe ja amerikanische Rezepte und habe absolut bei jedem Feiertag das Gefühl, dass ich die Hälfte der coolen Ideen hier nicht umsetzen kann, weil wir nur absolut langweile Süßigkeiten zur Verfügung haben. Vor ein paar Jahren hat milka dann diese kleinen dragierten Schokoostereier herausgebracht und in Foodbloggerkreisen begann der Megarun auf diese hübschen und leckeren pastellfarbenen Teilchen. Ich wollte diese Cookies schon im letzten Jahr machen aber was soll ich sagen, ich habe einfach nirgendwo disese Eier bekommen. Dieses Jahr war ich vorbereitet und habe gleich am Anfang alle Läden abgegrast und bin fündig geworden.
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Ostercookies:
(für 15-16 Cookies)
125 g weiche Butter
100 g Zucker
50 g brauner Zucker
1 Ei
1 TL Vanilleextrakt
200 g Mehl
1 TL Backpulver
200 g dragierte Schokoeier
100 g Chocolate chunks weiß
100 g Chocolate chunks Zartbitter
- Die weiche Butter mit Zucker und braunem Zucker in eine Rührschüssel geben und schaumig schlagen.
- Das Ei und das Vanileextrakt dazugeben und weiterschlagen.
- Mehl und Backpuler mischen und in die Rührschüssel geben.
- Chocolate chunks weiß und zartbitter in die Rührschüssel geben und mit einem Teigschaber unterrühren.
- Mit einer Eiskellen den Teig portionieren und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen.
- Auf jeder Teigkugel 3 Schokoeier verteilen.
- Die restlichen Schokoeier grob hacken und auf den Teigkugel verteilen.
- Für mindestens drei Stunden (gern auch über Nacht) in den kühlschrank stellen.
- Den Backofen auf 175°C Ober-Unterhitze vorheizen.
- Die Teigkugeln mit Abstand auf insgesamt zwei Backbleche verteilen und nacheinander im vorgeheizten Backofen ca. 13 Minuten backen.
- Für gleichmäßig runde Cookies die Cookies gleich nach dem Backen mit einer großen runden Form rundscheifen.
- Komplett auskühlen lassen.